Es wächst und wächst…

Die Frage nach dem Aufbau des Bühnenbilds – was wird gezeigt? London oder Minsk? Oder beides? Oder vielleicht doch ganz anders? – ließ sich vor zwei Wochen noch nicht beantworten.

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Mittlerweile wissen wir von dem Bühnenbildner Nikolaus Porz, dass der Aufbau auf der Bühne zwei Seiten hat, die beide ihre Bedeutung haben.
Die Rückseite – grau, porös und abgewrackt – die von Anna geliebte Heimatstadt Minsk.
Die Vorderseite London steht für  klar, sauber und weiß – aber ohne Wohlfühlatmosphäre für Anna.

Im Vergleich anhand der Bilder sieht man, dass sich seither einiges getan hat. Der untere Bühnenteil, der für „draußen“ steht, wurde jetzt mit dem oberen Teil, der „drinnen“ verkörpert, in der Montagehalle zusammengefügt. Die Verteilung der Seiten sind nun auch deutlich zu erkennen.

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Auch die Seitenwände, die links und rechts noch angefügt werden, sind schon fertig.

Selina Rothenhöfer, Azubi

 

 

Fyodor ließ Anna nicht los

Probenfoto Minsk
Probenfoto Minsk

Nur noch knappe drei Wochen bleiben bis zur Uraufführung von “Minsk”. Seit Ende Januar laufen die szenischen Proben. Auf der Probebühne in der Austraße sprach Dramaturg Johannes Frohnsdorf mit Countertenor Niklas Romer, der den Part des Fyodor singt.

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Der erste Kultur-Tweetup eines Stadttheaters in Deutschland findet am Sa, dem 16.02.2013, um 9:45 Uhr zu einer Probe der Oper Minsk (UA) im Großen Haus des Theaters Heilbronn statt! Anmeldung an @theat_heilbronn oder @KultUp auf twitter oder an schroeder@theater-hn.de
Wer auf Twitter dem Hashtag #kultup folgt, wird bereits ab dem 21.01.2013 mit Neuigkeiten versorgt, kann am Veranstaltungstag so den Tweetup verfolgen und sich auch aktiv ins Gespräch einbringen. Wer selbst keinen Twitter-Account besitzt, kann die Tweets über die Twitterwall verfolgen: http://kultup.tweetwally.com

Ein Ort, an dem ich einmal zuhause war – jetzt nicht mehr.

Probe Dasein_Heilbronn
Probe Dasein_Heilbronn

Es ist Donnerstag Nachmittag, 14 Uhr, der „MuFu“, Multifunktionsraum, der Wartbergschule verwandelt sich langsam in ein „Filmstudio“, die Leinwand steht bereits am hinteren Raumende und Beya zieht die Vorhänge zu, damit man den Film besser sehen kann. Die 15 Schülerinnen und Schüler der Theater AG, die von Simone Jörg und Uli Eisele geleitet wird, nehmen auf den im Kreis aufgestellten Hockern Platz, um einen weiteren Schritt in der Produktion ihres Filmes zu machen.
In den letzten Wochen haben die Jugendlichen, die in der Wartbergschule die Klassen 7 bis 9 besuchen, unter dem Projekttitel „Dasein: Heilbronn“ mit ihren Handykameras Orte gefilmt, an denen sie sich fremd fühlen, und solche, an denen sie zu Hause sind. Mit Hilfe des Filmemachers Jonas Dietz haben sie aus diesen vielen kleinen Einzelepisoden einen Film zusammengeschnitten, der dem Betrachter zeigt, was die Jugendlichen an bestimmten Orten in ihrer Stadt empfinden und was wichtig ist, damit ein Platz Geborgenheit und Sicherheit vermittelt und als „gut“ empfunden wird.
Doch trotz der sehr persönlichen Bilder und Gedanken der Schüler, ist der Film noch irgendwie emotionslos. Hier kommen nun die Musiker Stephan Schubert, Johannes Hehrmann, Irene Lachner, und Georg Oyen ins Spiel. Sie sind Musiker des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn  und haben ein Streichquartett gebildet, das sich aus erster und zweiter Geige, Bratsche und Cello zusammensetzt. Viele der Schüler hören dies zum ersten Mal und haben auch sonst noch nie Kontakt mit klassischer Musik gehabt – eine Begegnung von zwei unterschiedlichen Welten. Die Musiker haben sich den Film der Schüler angeschaut, überlegt, welche Musik vielleicht dazu passen könnte, und ein großes Paket mit musikalischen Vorschlägen mit in den „MuFu“ gebracht. Gemeinsam überlegen nun alle, welche Musik zu welchen Filmszenen passt, ob das Stück vielleicht ein bisschen langsamer besser geeignet wäre oder an manchen Stellen ganz schnelle Tonfolgen verdeutlichen, was der jeweilige Kameramann gefühlt hat.
„In dem Haus hat mein Vater gewohnt, aber jetzt lebt er nicht mehr in Deutschland. Früher bin ich oft nach der Schule da hin, aber jetzt kann ich das nicht mehr.“ Kristina erzählt eine wichtige Wende in ihrem Leben in einigen wenigen Sätzen. Klar ist sie traurig, dass ihr Vater weg ist, aber sie hat gelernt sich mit der Situation zu arrangieren. Musiker und Schüler reden über all diese kleinen und großen Schicksale, über Orte und Momente, in denen sie sich „fehl am Platz“, „allein gelassen“ oder auch „genau richtig an Ort und Stelle“ gefühlt haben. „Ich bin jedes Wochenende in der Moschee. In den Ferien sogar fast jeden Tag. Wir lesen dort im Koran und manchmal gibt es kleine Feste.“ Silan weiß wo sie sich aufgehoben fühlt – ein guter Ort, der ihr Geborgenheit gibt.
Neben der ganz persönlichen Bedeutung von „Heimat“ und „Fremde“ lernen die Jugendlichen aber auch konkretes Handwerkszeug: „Wie funktioniert klassische Musik?“, „Wie mache ich einen Film?“, „Was macht eigentlich ein Berufsmusiker den ganzen Tag“? und „Wie bekomme ich einen Ton aus dem Cello heraus?“. Manchmal schweifen sie auch einfach ab und unterhalten sich über Haustiere und Lieblingsessen, aber auch das ist spannend und oft richtig lustig!

Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn möchte in einer Stadt wie Heilbronn, in der 46 Prozent der Einwohner eine Zuwanderungsgeschichte haben, Angebote für alle Einwohner entwickeln. „Dasein: Heilbronn“ ist das erste Projekt für Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte, das dank der Förderzusage des Innovationsfonds des Landes Baden-Württemberg realisiert werden kann. Projektleiterin Katharina Gerhard und die verantwortlichen Lehrer der Wartbergschule haben es sich zum Ziel gemacht, die Jugendlichen für den eigenen Lebensraum zu sensibilisieren und ein Selbstbewusstsein in der gesellschaftlichen Migrations-Debatte zu schaffen. Darüber hinaus sollen Verständnis für den Beruf des Musikers geweckt werden, die Techniken zum Erstellen von Video und Soundtrack sowie Aufführungsdisziplin und Verantwortung für das künstlerische Produkt vermittelt werden. „Heimat“ und „Fremde“ sind hierbei stets zentrale Begriffe, mit denen die jungen Heilbronner auf unterschiedlichen Ebenen umgehen. So lernen sie, dass man auch in der Heimat fremd und in der Fremde heimisch sein kann.

Ausgangspunkt des Projektes ist die Uraufführung von Ian Wilsons Oper „Minsk“, die in einer Kooperation von Württembergischem Kammerorchester und Theater Heilbronn entsteht und am 3. März 2013 zur Premiere kommt. Unmittelbar vor der Uraufführung wird die vertonte Version des Filmes „Dasein: Heilbronn“ um 18.30 Uhr im Theater Heilbronn öffentlich gezeigt werden.
„Ich bin sehr gespannt, ob die Leute die Orte, die wir gefilmt haben, kennen!“ Wie Ogulcan, so machen sich einige der Schüler bereits jetzt Gedanken, wie die Filmpremiere beim Publikum ankommt – ein Highlight aber, und das ist jetzt schon sicher, ist die musikalische Livebegleitung zum Film!

3. März 2013: Filmpremiere mit Live-Musik im Foyer des Theaters Heilbronn; 18.30 Uhr im Theater Heilbronn; anschließend Premiere von „Minsk“

(Eine Kooperation mit der Wartberg-Schule und dem Theater Heilbronn)

Judith Heinrich,  Württembergisches Kammerorchester

 

Der erste Kultur-Tweetup eines Stadttheaters in Deutschland findet am Sa, dem 16.02.2013, um 9:45 Uhr zu einer Probe der Oper Minsk (UA) im Großen Haus des Theaters Heilbronn statt! Anmeldung an @theat_heilbronn oder @KultUp auf twitter oder an schroeder@theater-hn.de
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Grau.

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Auswahl des Kostümbildners

Grau sind nicht nur Teile des Bühnenbildes von Minsk, sondern auch die Kleidung der Darsteller. Graue Kostüme als Sinnbild für die anonyme Masse an Menschen, die einem begegnet, zu der man keinen Kontakt herstellen kann.

Erste fertige Kostüme habe ich in der Schneiderei begutachten dürfen.
Wie fleißige Bienchen arbeiten die Schneiderinnen jetzt nun schon seit Mitte Dezember an den Kostümen von Minsk.

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Mantel einer Statistin

 

„Es dauert ungefähr 1-2 Tage  bis ein Mantel fertig ist.“, verraten sie. Verwendet wurde Filz und Watte zum Polstern.

Es werden Kostüme neu entworfen und genäht, zum Teil wird auch vorhandene Kleidung aus dem Fundus verwendet. Dabei stellt der Kostümbildner von Minsk, Nikolaus Porz, eine Auswahl zusammen, welches Kostüm am besten zu dem jeweiligen Schauspieler und zu seiner Rolle passen könnte.
Die letzten Feinabstimmungen werden jedoch meist kurz vor der Premiere getroffen, da man erst im Zusammenspiel von Bühne, Licht und Kostüm sieht, ob alles zusammenpasst. Das passiert ungefähr 1-2 Wochen vor der Premiere.

Selina Rothenhöfer, Azubi

 

Der erste Kultur-Tweetup eines Stadttheaters in Deutschland findet am Sa, dem 16.02.2013, um 9:45 Uhr zu einer Probe der Oper Minsk (UA) im Großen Haus des Theaters Heilbronn statt! Anmeldung an @theat_heilbronn oder @KultUp auf twitter oder an schroeder@theater-hn.de
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Vom Fall der Mächtigen

Das Oldenburgische Staatstheater kommt mit barocker Inszenierung des Händeloratoriums »Saul« nach Heilbronn

Dass Opernkurator Christian Marten-Molnár im Gespann mit Intendant Axel Vornam ein gutes Händchen bei der Auswahl der Musiktheatergastspiele für das Heilbronner Theater hat, beweisen die sehr gut besuchten und mit viel Beifall bedachten Opernaufführungen im Grossen Haus. Tausende Kilometer legen die beiden im Jahr zurück, um sich viele, viele Opern an den unterschiedlichsten Häusern anzuschauen und die beste Auswahl für Heilbronn zu treffen. Wenn die musikalische Qualität und die Inszenierung stimmen, das Bühnenbild kompatibel mit unserer Bühne ist und die Künstlerischen Betriebsbüros beider Häuser auch noch die Vorstellungstermine koordinieren können, dann ist eine von drei Musiktheaterinszenierungen pro Spielzeit »gekauft«.

Fündig wurden Marten-Molnár und Vornam einmal mehr am Oldenburgischen Staatstheater. Erinnert sei nur an »Orphée et Eurydice« von Christoph Willibald Gluck oder an »Faust« von Charles Gounod. Jetzt ist das Oldenburgische Staatstheater mit »Saul«, dem szenischen Oratorium von Georg Friedrich Händel, zu Gast. Die Inszenierung von Lydia Steier wurde von der Presse als »Geniestreich« gefeiert und für den Faust 2012 in der Kategorie »Beste Musiktheaterinszenierung des Jahres« nominiert. Üppig und bilderreich inszenierte die Regisseurin das barocke Oratorium, das am Beginn einer Reihe von Meisterwerken steht, mit denen Händels Ruhm als Oratorienkomponist begann.

Heute gilt Händel als der erste Superstar unter den Komponisten. Er war der erste lebende Künstler, dem ein Denkmal gesetzt wurde und sein Einkommen übertraf das seiner Kollegen um ein Vielfaches. Als er aber 1738 mit der Komposition von »Saul« begann, stand er – heute unvorstellbar – am Tiefpunkt seiner Karriere. Seine Opern floppten bei Publikum und Kritik. Doch statt sich davon unterkriegen zu lassen, zog er seine Konsequenzen, orientierte sich neu und schwenkte um auf die Vertonung geistlicher Inhalte.

Szenenfoto Saul Foto: ANDREAS J. ETTER, Oldenburgische Staatstheater
Szenenfoto Saul
Foto: ANDREAS J. ETTER, Oldenburgische Staatstheater

Mit der Uraufführung des dreiaktigen Oratoriums »Saul« kehrte 1739 der Erfolg zu ihm zurück. In kongenialer Zusammenarbeit mit dem Shakespeare-Herausgeber und Librettisten Charles Jennens wurde aus der weitschweifenden alttestamentarischen Erzählung von König Sauls Eifersucht auf den jungen Emporkömmling David ein packendes Drama:
König Saul ist alt und behäbig geworden. Vorbei sind die Zeiten, da er mit Heldentaten sein Volk zu beeindrucken wusste. Er sieht mit immer größer werdendem Unwillen, dass es in dem jungen Feldherrn David, der nur mit einer Schleuder den mächtigen Philisterführer Goliath besiegte, sein neues Idol gefunden hat. Einst hatte König Saul den jungen David selbst an seinen Hof geholt und zum erfolgreichen Kriegsherrn erzogen. Doch je mehr Saul seinen Stern verblassen sieht, umso mehr schlägt seine Gunst um in Neid und seine Liebe in Hass, der ihn schließlich selbst vernichtet.
Händel erwies sich hier als ein Meister der psychologisch-musikalischen Zeichnung dieser extremen Gefühlswelten. Romain Rolland schrieb 1925 in einer Studie über Händels Oratorien: »Diese Musik malt: sie malt Affekte, Seelen, Situationen, ja selbst ganze Epochen und Orte (…) Mit einem Wort: das Wesen dieser Kunst ist malerisch, ist dramatisch!«

Silke Zschäckel, Pressereferentin

Positiver, menschlicher, emotionaler!

Sechs Workshops, fünf Vorstellungen, fünf Autorenportraits, vier Publikumsgespräche, zwei Stückeinführungen und das alles in fünf Tagen.
Die Themen-Abi-Tour-Woche des Heilbronner Theaters ist vorbei. Nachdem die letzte Vorstellung von „Kohlhaas“ in diesem Rahmen mit stehenden Ovationen beendet wurde, haben sich die Schüler, Schauspieler, Lehrer und Theaterpädagogen erst einmal eine Verschnaufpause verdient.

Nachgespraech Kohlhaas
Nachgespraech Kohlhaas

Bei der letzten Veranstaltung, dem Publikumsgespräch nach „Kohlhaas“, beantworteten Theaterpädagogin Katrin Singer und Dramaturgin Stefanie Symmank Fragen des Publikums. Heraus kamen interessante Fakten, die man als „normaler“ Theaterzuschauer sicherlich nicht erfahren hätte. Die in „Kohlhaas“ verwendete Musik war eher eine Zufallsauswahl der Regisseurin Constanze Kreusch, die sie bei Proben rein nach Gefühl herausgesucht hat. Eine Szene, in der sich Michael Kohlhaas an seine Frau Lisbet erinnert, ist ein Improvisation des Schauspielers Tobias D. Weber. Ein Detail aber haben die Zuschauer ohne Erklärung richtig gedeutet: Die vier Erdhaufen auf der Bühne erinnerten einen Schüler an ein Schlachtfeld oder auch an Grabbeete auf einem Friedhof. Für einen anderen Schüler war das Bühnenbild, so schlicht wie es ist, genau richtig. So konnte er das eigene Bild, das er sich nach dem Lesen der Novelle macht, aufrecht erhalten. Und doch hat sich die Sicht auf Kohlhaas und seine Taten nach dem Theaterbesuch für viele Zuschauer geändert.
„Viel positiver, menschlicher, emotionaler“, beschrieb Frau Hölzel, Lehrerin des Deutsch-Kurses vom Gymnasium Schenk-von-Limpurg, der am Freitag noch einmal das volle Abi-Tour-Programm besucht hat, den Kohlhaas, den sie im Theater gesehen hat. Sie findet: „Man kann ihm mehr verzeihen.“

Positiver können auch die Prüflinge, die während der Abi-Tour-Woche im Theater und den Workshops waren, der Abiturprüfung, zumindest in Deutsch, entgegen sehen.
Viel Erfolg!

Beitrag und Foto von Janine Osterberg, Praktikantin in der Theaterpädagogik

In der Werkstatt wachsen Bühnenwelten

Nikolaus Porz, Ausstatter von „Minsk“ erläutert sein Bühnenbild und wie sich auf dem Theater London in Minsk verwandeln wird.

 

 Bühnenbildmodell Minsk Bühnenbildmodell_London

Oberen Fotos: Bühnenbildmodell Minsk und London

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