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THEATERKASSE
Berliner Platz 1
74072 Heilbronn
Tel. 07131.56 30 01 oder 56 30 50 kasse@theater-hn.de
Aufgrund der Abstandsregeln im Zuschauerraum, sind bis auf weiteres keine Kartenbuchungen im Webshop möglich. Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Das neue Vorschaubuch für die Saison 2012/13 ist da. Das sind 360 Seiten pralle Informationen und Fotos über alles, was Sie in der nächsten Saison erwartet. Alle Stücke sind kurz beschrieben und mit weiterführenden Infos versehen, dazu gibt es Fotos von unseren Schauspielern hinter den Kulissen, viele Vorstellungstermine und die ganze Vielfalt unserer Abonnements – Sie finden einfach alles, was man über die neue Saison wissen muss.
Wahrscheinlich werden Sie erst in der Sommerpause so richtig Zeit haben, das Vorschaubuch zu lesen. Wir starten deshalb auch diesmal wieder unsere beliebte Aktion: Unser Vorschaubuch auf Reisen. Fotografieren Sie sich mit dem Theaterspielzeitbuch in der Hand vor atemberaubenden Bergwelten, tosenden Meeren, sandigen Wüsten, in lieblichen Dörfern, hektischen Großstädten oder mit exotischen Tieren und freundlichen Menschen aller Kulturen.
Schicken Sie Ihre schönsten Urlaubsbilder mit Ihrem Exemplar des Vorschaubuchs an katrin.schroeder@theater-hn.de (Einsendeschluss: 14. September 2012).
Es winken tolle Preise!
Fotoauswahl der letzten Aktion „Vorschaubuch auf Reisen 2011“:
– Physiodrama mit Peter Volksdorf – Biografisches Theater mit Ramona Klumbach – Clown mit Cosima Greeven – Objekttheater mit Verena Lany – Maskentheater mit Katrin Singer – Theatersport & Improvisation mit Nadine Lipp
In den Workshops entstanden kleine Szenen die unter großem Beifall und Spaß auf der Bühne präsentiert wurden. Danach gab es dank zahlreicher Sponsoren ein leckeres und gesundes Buffet. Das alles ist nur das Vorgeplänkel für den großen Abschlussabend an den die Schüler Ausschnitte aus ihren eigenen Stücken präsentieren dürfen. Wir sind sehr auf die Inszenierungen unserer Teilnehmer. Hiermit ein herzliches TOI, TOI, TOI!
Hier unsere ersten Impressionen der Schultheatertage…
Text und Fotos stammen von Nicole (Azubi), Rebecca (Praktikantin) und Jule (Praktikantin))
Alle drei Monate legt Intendant Axel Vornam im Kulturausschuss Rechenschaft über die Entwicklung des Theaters Heilbronn ab. Gestern war es wieder soweit. Diesmal ging es um die ersten drei Monate 2012. Wir können nur sagen: Der Zuschauerzuspruch ist sensationell. 57 238 Besucher kamen von Januar bis März 2012 in unser Haus – 11 123 mehr als von Januar bis März 2011 (obwohl die Zahlen da auch schon gut waren). Unsere Auslastung lag in den ersten drei Monaten dieses Kalenderjahres bei 85,11 Prozent. Natürlich haben sich die Damen und Herren im Kulturausschuss sehr gefreut und nicht mit Lob über die Arbeit hier im Theater gegeizt. Wir geben die Komplimente gern an unsere Zuschauer weiter und sagen: Danke, dass Ihr uns so fleißig besucht. Dieser Zuspruch tut allen, ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen, richtig gut. Und damit Ihr weiterhin schön neugierig bleibt: Eines unserer neuesten Stücke im Großen Haus ist „Lola“ – die Liebesgeschichte zwischen dem korrekten Baudezernenten von Bohm (Stefan Eichberg) und der Edelprostituierten „Lola“ (Susan Ihlenfeld mit ein paar hinreißenden Gesangsnummern), die eigentlich dem korrupten Baulöwen Schuckert (Tobias D. Weber) gehört.
Und keinesfalls verpassen solltet Ihr „Verbrennungen“, ein Stück, das – und das garantieren wir Euch – unter die Haut geht. Ein Zwillingspaar (Julia Apfelthaler und Peter Volksdorf) wird im Testament der Mutter beauftragt, sich auf die Suche nach dem Vater, von dem sie meinten, er sei längst tot, und nach dem Bruder, von dem sie noch nie etwas hörten, zu machen. Die Geschichte, die sie erleben, ist nicht nur spannend wie ein Krimi, sondern auch unglaublich berührend. Man begreift, warum es ihrer Mutter (Sabine Unger) fünf Jahre vor ihrem Tod die Sprache verschlagen hat und sie nie wieder ein Wort über die Lippen bringen konnte.
Esther Hattenbach inszeniert »Verbrennungen« von Wajdi Mouawad
»Verbrennungen« von Wajdi Mouawad ist ein Stück, das eine so unglaubliche, eine so berührende, eine so unvorhersehbare Geschichte erzählt – wie sie kaum vorstellbar ist. Eine Geschichte, die alle Gesetze außer Kraft zu setzen scheint, an deren Ende die logischste aller Aufgaben – eins plus eins ist gleich zwei – nicht mehr stimmt. Es ist die Geschichte von Nawal Marwan. Esther Hattenbach inszeniert das Stück für die Große Bühne. Nach »Angst essen Seele auf« und »Groß und Klein« ist das ihre dritte Arbeit in Heilbronn.
Verbrennungen
Nachdem sie fünf Jahre in völligem Schweigen verbracht hat, stirbt Nawal im Alter von 60 Jahren. Ihren Kindern, Jeanne und Simon, Zwillingen von 22 Jahren, hinterlässt sie ein eigenartiges Testament. Jeanne soll ihren Vater finden, von dem sie meint, dass er längst gestorben sei. Simon soll sich auf die Suche nach seinem Bruder machen, von dessen Existenz er noch nie etwas gehört hat. Besonders Simon ist wütend, sein Verhältnis zur Mutter war alles andere als gut. Sie hatte ein Herz aus Stein, glaubt er. Jeanne ist vor allem erschüttert, als sie hört, dass ihr Vater noch lebt und sie sogar einen Bruder hat. Aber sie will das Vermächtnis erfüllen. Vielleicht findet sie auf diese Weise heraus, was hinter dem Schweigen der Mutter steckt. Und sie begibt sich in den Libanon, das von Bürgerkriegen zerrüttete Heimatland der Mutter. Sie erfährt, dass Nawal im Alter von 14 Jahren ein Baby bekommen hat, einen Jungen, der ihr sofort nach der Geburt weggenommen wurde. Nawal war verzweifelt, denn es war ein Kind der Liebe. Sie verließ ihren Heimatort, um das Kind zu finden … Die Suche nach der Wahrheit führt die Zwillinge direkt zum dunklen Geheimnis der Mutter und damit der eigenen Herkunft. Nach und nach erkennen die ahnungslos im sicheren Westen Aufgewachsenen ihre eigene Verstrickung in eine von Bürgerkrieg und Gewalt geprägte Vergangenheit.
»Verbrennungen« besteht aus mehr als 30 Einzelszenen, die einen Zeitraum von über vierzig Jahren umfassen. Das Stück zeigt Nawal in drei verschiedenen Phasen ihres Lebens, erzählt ihre Lebensgeschichte aber nicht chronologisch, sondern springt in der Retrospektive zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her. Sabine Unger spielt die Nawal, Julia Apfelthaler und Peter Volksdorf sind die Zwillinge Jeanne und Simon.
Silke Zschäckel, Pressereferentin
Wajdi Mouawad über sein Stück
’Verbrennungen’ ist auf keinen Fall ein Stück über die Notwendigkeit, seine Wurzeln zu kennen, so wie es falsch ist zu glauben, es sei ein Stück über den Krieg. Es ist vielmehr ein Stück über den Versuch, in einer unmenschlichen Situation seine Versprechen als Mensch zu halten. (Wajdi Mouawad)
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Partnerschultage am 24. und 25. Mai – Workshops und Präsentationen eigener Stücke
Am 24. und 25. Mai 2012 gehört die Bühne des Komödienhauses 120 Schülerinnen und Schülern zwischen 12 und 19 Jahren. Diese besuchen eine der Kooperationsschulen des Heilbronner Theaters und spielen in der Schule Theater. Das Treffen der Schülertheater bietet eine Plattform zum gegenseitigen Austausch: Wie arbeiten andere Theatergruppen? Was ist ähnlich, was anders? Die Gespräche zwischen den Teilnehmern fördern den Kontakt und bereichern die eigene Arbeit.
Los geht es am Donnerstag, dem 24. Mai, ab 17 Uhr mit einer theatertypischen Form des gegenseitigen Kennenlernens – mit Theaterspiel und Improvisation. Anschließend stellen die Gruppen kurz ihre Stücke vor, die sie zu den Partnerschultagen mitgebracht haben und die am nächsten Tag in 20 Minuten langen Ausschnitten gezeigt werden sollen.
Am Freitag, 25. Mai, können die Schülerinnen und Schüler von 9-11 Uhr in sechs verschiedenen Workshops in die Arbeit der Theaterprofis hineinschnuppern und ihr eigenes Repertoire um andere Theatertechniken erweitern. Schauspielerin Cosima Greeven, die auch eine Clownsausbildung hat, führt in die Geheimnisse des Clownsspiels ein. In diesem Workshop gilt es herauszufinden, wann und warum eine Spielweise zum Lachen bringen kann. Schauspieler Peter Volksdorf leitet den Workshop „Physiodrama“, der Einblicke in den Einsatz des Körpers in der Schauspielkunst gibt. Im Workshop „Biografisches Theater“ sucht Theaterpädagogin Ramona Klumbach mit den Teilnehmern nach Wegen, aus eigenen Erlebnissen Spielszenen zu entwickeln. Theaterpädagogin Verena Lany zeigt im Workshop „Objekttheater“, wie Alltagsgegenstände zum Leben erweckt werden. In die geheimnisvolle Welt des „Maskentheaters“ nimmt Theaterpädagogin Katrin Singer die Mädchen und Jungen mit. Und Nadine Lipp, Schauspielerin und Theaterpädagogin, treibt mit den Jugendlichen „Theatersport und Improvisation“. Nach den Workshops gibt es von 11.30-12.30 Uhr eine kleine Präsentation. In der anschließenden Pause sorgen dankenswerter Weise Bäcker. Metzger, Obst- und Gemüsebauern und Lebensmittelhändler der Region für die Versorgung der angehenden Schauspieler. Dann geht es zum Höhepunkt des kleinen Festivals für die Partnerschulen: Ab 17 Uhr präsentieren die Schultheatergruppen ihre eigenen Stücke. Zuschauer sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.
In unserem „Käfig voller Narren“ sind sie die halbe Show: Die „berüchtigten und gefährlichen“ Cagelles, die unser Schauspielensemble in dieser Musical-Inszenierung stimmgewaltig und akrobatisch auf High Heels verstärken. Die Sänger und Tänzer sind aus Berlin, Hamburg oder Köln nach Heilbronn gekommen, um mit Regisseur Jens Schmidl und Choreografin Andrea Heil am „Käfig“ zu arbeiten. Wer die großen Shows aus den Musical-Theatern kennt, hat manch einen von ihnen vielleicht schon einmal auf der Bühne erlebt: Hakan T. Aslan zum Beispiel, der sich in London zum Musicaldarsteller ausbilden ließ, gehörte bereits zu den Ensembles von „Ich war noch niemals in New York“ in Hamburg und „Der Schuh des Manitu“ in Berlin. Eric Rentmeister, als Choreograf von „White“ am Theater Heilbronn schon bekannt, spielte und sang über 400 Mal den Conférencier in der legendären „Cabaret“-Inszenierung in der Berliner Bar jeder Vernunft. Und Kevyn Haile, der bereits mit Thomas Gottschalk, Helene Fischer und der Gruppe „Monrose“ gearbeitet hat, tourte nicht nur in „Saturday Night Fever“ durch ganz Deutschland, sondern trat auch bereits in Las Vegas („Starlight Express“) und am New Yorker Broadway („Dreamgirls“) auf. Wer Travestie-Star Zaza (alias Nils Brück) und seine Cagelles noch – oder noch einmal – erleben will, muss sich übrigens beeilen: Am 9. Juni fällt der letzte Vorhang auf den „Käfig voller Narren“. Karten gibt es außerdem noch für den 16. März und den 1. Juni.
Andreas Frane, Dramaturg
Foto:
Die „Herren Damen“ im „Käfig voller Narren“: Von links nach rechts Kevyn Haile, Eric Rentmeister, Hakan T. Aslan, Claus Opitz, Patrick Stauf und Timo Radünz.
A typical Dancer: Unter diesem Titel stellte Pedro Machado, der Künstlerische Leiter der Candoco Dance Company, eine Sammlung von Kurzfilmen zusammen. Diese wurde 2011 anlässlich der Feier zum 20-jährigen Jubiläum der Company beim Festival Dance Umbrella in London gezeigt. Die Filme zeigen Alternativen zum traditionellen Bild des Tänzers und erweitern das Verständnis des Betrachters davon, was Tanz bedeuten kann. Sie stammen aus mehreren Jahrzehnten und sind so unterschiedlich und originell wie ihre Darsteller.
Vorher zeigen wir den Kurzfilm Even von Catherine Long und Lucy Cash. Er entstand im Jahr 2008 für ein online-Projekt des Modefotografen Nick Knight. Nick Knight forderte Kreative auf, ihre politischen Ansichten und Bekenntnisse durch das Medium Mode auszudrücken. An seinem Projekt nahmen u. a. Beth Ditto, Gareth Pugh, Naomi Campbell, Steven Klein, Vanessa Friedman und Vivienne Westwood teil. Dauer: ca. 60 Min.
Karten unter 07131/563001 oder 563050 oder direkt im Online-Karten-Shop unter www.theater-heilbronn.de
Ein tolle Performance boten die Schülerinnen und Schüler der Lindenparkschule und der Fritz-Ulrich-Schule, die eine Woche lang mit den Profis der berühmten Candoco-Dance-Company aus London trainiert haben. Zwei Vorstellungen ihres Stücks „Vom Häuserbauen und der Pusteblume“ zeigten sie im Foyer des Komödienhauses und wurden dafür heftig bejubelt. Tim von der Fritz-Ulrich-Schule erzählte im Publikumsgespräch, dass diese eine Woche ihn sehr verändert habe. Körperbewusst und selbstbewusst hat sie diese Woche gemacht. Auch wenn der Workshop jetzt zu Ende ist, wollen die Jungen und Mädchen weitermachen. Und wer weiß, vielleicht kann das Pflänzchen, das da in die Erde gesetzt wurde, ja wachsen. Auch die Candocos haben sich vor 20 Jahren in einem Workshop kennengelernt.
Die weltberühmte Candoco-Dance-Company hat nicht nur in jeder Hinsicht eine großartige Arbeit geleistet: Als Tänzer und als Leiter zweier Workshops für Schüler und für Lehrer. Sie hat sich auch noch in Heilbronn un in unserem Theater sehr wohl gefühlt. Aber lest selbst im Blog der Candoco-Dance-Company: International Touring and other sunny delights
Drückt die Daumen, dass in der Nacht von Freitag zu Samstag speziell ab 22 Uhr das Wetter gut ist. Und dann kommt zu dieser Zeit an den Brunnen vor dem Theater. Ihr werdet Zeugen eines einzigartigen Tanzerlebnisses: Die Pariser Compagnie Retouramont tanzt an der Fassade des K3-Gebäudes. Zusammen mit faszinierenden Videocollagen, die die Künstler in den letzten Tagen hier gedreht haben, mit Musik und mit dem akrobatischen Fassadentanz entsteht ein Kunstwerk von einzigartiger Schönheit. Das Ganze ist bei freiem Eintritt am Freitag, 11. Mai, um 22 Uhr auf dem Berliner Platz zu sehen.
Bis vor einer Woche waren sie ganz normale Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 15 Jahren an der Lindenpark- und an der Fritz-Ulrich-Schule in Heilbronn. Jetzt sind sie Tänzerinnen und Tänzer, die heute Abend nicht nur eine spannende Vorstellung von ihrem Tanzstück „Vom Häuserbauen und der Pusteblume“ zeigen werden, sondern die auch noch viel öffentliche Aufmerksamkeit für ihr außergewöhnliches Projekt erfahren. Ein Kamerateam des SWR filmte und interviewte die Mädchen und Jungen, eine Rundfunkreporterin erstellte eine Radio-Reportage und in verschiedenen Zeitungen und Online-Tanzportalen wird über das Projekt berichtet. Die Workshop-Leitung hat ein Team der berühmten Londoner Candoco-Dance-Company inne. Sechs Tage lang wurde täglich sechs Stunden lang geprobt. Ein Credo der Company, in der behinderte und nichtbehinderte Tänzer seit 20 Jahren zusammenarbeiten: Jeder Mensch ist einzigartig und das Besondere gilt es zu entdecken. Das scheint auch innerhalb dieser Woche mit den Schülern gelungen zu sein. Diese haben es nicht nur gelernt, bewusst mit ihrem Körper umzugehen, Emotionen und Situationen tänzerisch auszudrücken, sondern sie sind sich auch darüber klar geworden, dass sie selbst ganz außergewöhnliche junge Menschen sind. Mit Herzklopfen blicken sie ihrer heutigen Vorstellung vor rund 300 Zuschauern entgegen – um 19 Uhr und 20 Uhr im Komödienhausfoyer. Sie sind quasi die Vorgruppe der Candoco-Company, die um 19.30 Uhr im Komödienhaus ihr Stück „Turning 20“ zur Deutschen Erstaufführung bringt. Doch egal, wie die Vorstellung heute für die Jugendlichen läuft, das Selbstbewusstsein, das sie in der einen Woche erworben haben, kann ihnen keiner mehr nehmen.
Die weltberühmte Candoco-Dance-Company hat nicht nur in jeder Hinsicht eine großartige Arbeit geleistet: Als Tänzer und als Leiter zweier Workshops für Schüler und für Lehrer. Sie hat sich auch noch in Heilbronn un in unserem Theater sehr wohl gefühlt. Aber lest selbst im Blog der Candoco-Dance-Company: International Touring and other sunny delights